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23:20:28 25.10.2023 thinshells |
Moin Leute, ich habe drei Sätze Borbet Felgen erstanden. Kleiner Raubzug durch die Republik war das. Für den ersten Satz brauche ich nur passende Reifen. Laut Gutachten gehen für die Borbet A55330 und A55331 sowohl 155, 165 und auch 175 er Reifen. Aber welche nimmt man nun? 155: Schnell Bordsteinschäde, aber dafür entspanntes Lenken im Stand. 165: Felgenflanken geschützt 175: Laut Meinung eines nahestehenden Forenusers sehr hoher Kraftaufwand beim Lenken. Optisch dafür aber richtig schick. Was habt ihr so für Erfahrungen mit den Reifenbreiten gemacht? Was fährt sich gut? Vorteile? Nachteile? Lieben Gruß, Tobi ...der auf seinem 750ger Fire Cabrio übrigens 185er Reifen (eingetragen) hat und sehr gespannt ist, wie sich das wohl am Ende fährt. |
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07:23:37 26.10.2023 Eintagsflieger |
Pettersson: 155/65 auf Borbet MS, ET25 Findus: 165/65 Auf Borbet CF, ET38 Deutlicher (!) Unterschied bei der Lenkkraft, mehr möchte ich persönlich nicht haben. Natürlich nur beim Rangieren, während der Fahrt ist der Unterschied kaum erkennbar oder sogar eher etwas zum Vorteil der 165er. 155 sieht auf ET38 ziemlich dürftig aus, käme von daher nicht in die Wahl, ich denke, das wird mit ET30 der A55330/1 nicht viel besser. 175 ist objektiv betrachtet ohne Nacharbeiten bzw. Abdeckung der Lauffläche nicht machbar. Das muss man sich halt überlegen. Ich persönlich empfinde die 165er als gute Mittellage. |
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12:27:37 26.10.2023 kabi |
Für den Panda als mittlerweise Freizeitoption kam nur 175 in Betracht, sonst wäre ich wohl dauernd unzufrieden. Laufflächenabdeckung hängt sehr vom verwendeten Reifen Marke/Modell ab. Nacharbeit ist im Gutachten für den Panda keine Auflage. Manche fallen bei trotz formal gleicher Dimension breiter aus, manche schmaler. Mit den unter Auflage 17 gennanten, seinerzeit gängigen Modellen klappte das. Als ich meine Felgen holte, waren 2x die genannten alten Dunlop und 2x neuere Toyo drauf. Die Toyo waren breiter und nur hinten verwendbar. Lenkkräfte sind wie gesagt nur im Stand relevant. Sonst leichtgängig und spurstabil. Ich habe aber nur den Vergleich zu 135er. Generell zerrt die Alurad-Reifenkombi auf schlechter Fahrbahn schon aufgrund des höheren Gewichts gegenüber Stahlfelge und schmalen Reifen mehr am Lenkrad, d.h. man spürt, dass dort mehr ungefederte Masse am Werk ist. |
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14:11:27 26.10.2023 Matio |
Inwiefern durch die breiteren Reifen die meisten Fahrwerksteile stärker belastet werden, und dass diese dann wohl auch stärker verschleißen können, muß man sich auch überlegen? | |
15:28:59 26.10.2023 Eintagsflieger |
Latürnich... Findus hat seine Rad- Reifen- Kombination seit rund 20 Jahren und etwa 80.000km oder so. In der Zeit sind alle Vorderachskomponenten jeweils einmal erneuert worden (Radlager 2x). Das ist für mich vollkommen in Ordnung. |
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18:37:00 26.10.2023 cremo |
Zumal die Alus schwerer sind, als die Stahlies. | |
18:41:10 26.10.2023 Mathias |
Ich hatte mich ebenfalls für die 165er entschieden, war ein guter Kompromiß. 175 er mit der gleichen Bereifung hätten vermutlich übergestanden. Im Ergebnis ist es aber wirklich Geschmackssache, obwohl 155er schon wirklich schmal sind. (ich bin aber auch kein großer Freund der breiten Bereifung) | |
19:50:15 26.10.2023 netghost78 |
Ich fahre 155/70 auf den Borbet FC 55338 mit ET38. MIt der Kombination ist der Radmittelpunkt genau an der gleichen Stelle wie mit den 135/80 auf den Originalfelgen. Klar lenkt es sich im Stand etwas schwerer, aber das Handling ist in meinen Augen perfekt. |
Seite erstellt: 20.05.2024 - 04:41:40 Uhr, 6 aktive Verbindungen, 11 Datenbankabfragen, Scriptlaufzeit: 0,04 Sekunden.